Sportlerin schnürt sich die Schuhe zu

Fit und gestärkt in den Frühling –

mit der BERGISCHEN

6 Tipps

für einen guten Start in den Frühling

Die Tage werden heller, die Sonne kräftiger und ein zarter grüner Hauch überdeckt die Landschaft. Es ist offensichtlich: Der Frühling ist da. Zeit, deine müden Geister wieder in Schwung zu bringen und nach draußen zu gehen.

Doch bevor du dich ins Abenteuer stürzt, geben wir dir sechs Gesundheitstipps an die Hand, damit beim Übergang in den Frühling alles glattläuft.

 

1. Den Körper langsam in Schwung bringen

Gerade im Winter und im Übergang von Winter zu Frühling fühlen wir uns oft abgeschlagen und müde. Man spricht hier von einer Winter- bzw. Frühlingsmüdigkeit. Doch was genau passiert da in unserem Körper?

Tageslicht und Sonnenstrahlen regen in unserem Körper die Produktion von Serotonin an. Serotonin sorgt als Botenstoff im Körper für gute Laune und Glücksgefühle. Lichtmangel und wenige Sonnenstunden hemmen die Produktion von Serotonin und wirken sich somit negativ auf das Gemüt und die körperliche Leistungsfähigkeit aus. Das Resultat: Wir fühlen uns schlapp und müde. Denn besonders in den Wintermonaten verbraucht der Körper alle Reserven an Serotonin und steigert die Produktion des Schlafhormons Melatonin.

Wenn die Temperaturen wieder steigen, reagiert der Körper darauf, indem er die Blutgefäße weitet und der Blutdruck gesenkt wird. Das vermehrte Tageslicht und die Sonnenstrahlen regen die Serotonin-Produktion wieder an, dafür drosselt der Körper die Produktion von Melatonin. Diese Prozesse laufen nicht geregelt ab. Dein Körper kommt durcheinander und das führt zur sogenannten Frühjahrsmüdigkeit. Du fühlst dich in dieser Zeit mitunter antriebslos und gereizt.

Zusätzlich leiden viele Menschen unter einer gewissen Wetterfühligkeit. Hohe Temperaturanstiege führen bei diesen Menschen zu Schwindel, Kopfschmerzen oder Kreislaufbeschwerden. Deswegen solltest du deinem Körper die Umstellungsphase gönnen und dich langsam aber stetig wieder auf Touren bringen.

Starte am besten mit gemütlichen Spaziergängen oder Fahrradtouren ohne Steigungen und genieße die frische Frühlingsluft. Denn wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres das Gesicht berühren, fühlt man förmlich, wie der eigene Akku wieder aufgeladen wird und die Poren der Haut die Sonne regelrecht aufsaugen.

Mann beim Mountainbiken im Wald

2. Sportlich aktiv werden

und durchstarten

  • Für deine Kondition empfehlen wir dir Sportarten mit gemäßigtem Tempo, wie Schwimmen, Nordic Walking, Fahrrad fahren oder Joggen. Für den Anfang reicht es aus zwei Mal wöchentlich 30 bis 45 Minuten zu investieren. Du wirst sehen, wie sich deine Kondition kontinuierlich steigert. Anders sieht es beim Hochintensiven Intervalltraining (HIIT) aus. Hier liegt der Fokus auf einem schnellen und intensiven Workout. Tabata ist die bekannteste Form von HIIT. Eine Einheit dauert in der Regel 4 Minuten, bestehend aus 8 Wiederholungen à 20 Sekunden hohe Intensität, gefolgt von 10 Sekunden Erholung.
  • Für deine Muskelkraft empfehlen wir dir gezielte Gymnastik oder Übungen an Fitnessgeräten. Drei mal 10 Wiederholungen pro Übungseinheit. Das Gewicht ist dann richtig eingestellt, wenn du bei der letzten Wiederholung spürst wie der Muskel „brennt“.

3. Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung

als Sicherheits-Backup

Du bist noch Anfänger oder gesundheitlich vorbelastet? Dann empfehlen wir dir, dich vor deinem sportlichen Engagement bei einem Arzt deiner Wahl durchchecken zu lassen, ob Gelenke, Herz und Kreislauf den Belastungen gewachsen sind.

Versicherte der BERGISCHEN profitieren dabei von bis zu 300 € im Jahr, die sie im Rahmen des FlexiBonus2 für sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen zurückerstattet bekommen.

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Menschen beim Yoga
Mann hält Brokkoli in beiden Händen.

4. Ausgewogene Ernährung

für Körper und Geist

Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung tut man seinem Körper und Geist etwas Gutes.

  • Vor sportlichen Aktivitäten lohnt sich ein Fitmacherimbiss, um den Körper bestmöglich auf das Auspowern vorzubereiten. Zum Beispiel Naturjoghurt, frisches Obst oder eine kleine Portion Müsli, bestehend aus Haferflocken mit Milch, oder eine Scheibe Vollkornbrot mit Magerquark.
  • Für den Muskelaufbau wird Eiweiß benötigt. Dabei solltest du aber auf die Eiweiß-Quellen achten. Dein Körper freut sich am meisten über einen ausgewogenen Mix aus pflanzlichen Eiweißen, wie zum Beispiel Getreide, Hülsenfrüchte, und tierischen Eiweißen, wie Fisch und Ei.
  • Tipp: Wir zahlen euch 2x250 € im Jahr für zertifizierte Ernährungskurse im Rahmen unseres FlexiBonus2

5. Viel trinken

Wasser als Durstlöscher

Schon bei leichten Wanderungen oder kurzen Sporteinheiten verbraucht der Körper viel Flüssigkeit. Damit Stoffwechselvorgänge und Abbauprozesse im Körper weiterhin reibungslos funktionieren, gibt es nur eine Möglichkeit: Trinken, trinken, trinken. Täglich mindestens zwei Liter.

Fruchtsäfte und Limo gibt es in vielen Geschmackssorten. Leider haben sie zu viel Industriezucker und schlagen kalorientechnisch richtig zu. Nimm stattdessen lieber Wasser, um deinen Durst zu stillen.

Wenn du auf den fruchtigen Geschmack nicht verzichten kannst, lege dir eine Scheibe Zitrone oder Limette ins Glas. Du wirst sehen, wie lecker das schmeckt.

Wasser und Limetten
Blumenstrauß

6. Stimmungsaufheller –

bring Farbe in deinen Alltag

Die Natur erwacht und die Blumen erstrahlen in bunten und kraftvollen Farben. Mache es ihnen gleich und bring Farbe in dein Leben. Farbenfrohe Kleidung, Kissenbezüge, Zimmerblumen, Gläser oder bunte Teller. Ganz egal für was du entscheidest, die bunten Farben um dich herum werden deine Stimmung unterbewusst aufhellen. Als sogenannte Stimmungsaufheller gelten:

  • Gelb (spiegelt nicht nur die Farbe der Sonne wider, sondern setzt in uns den Botenstoff Serotonin frei, der für Wohlbefinden sorgt)

  • Grün (wirkt beruhigend und macht uns zufrieden)

  • Blau (die kraftvolle Farbe drückt Loyalität und Vertrauen aus und hilft dir dich zu konzentrieren)

  • Rot (weckt unsere Emotionen und drückt Wärme aus)

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