Pasta Verde

Pasta Verde

Rezept des Monats Oktober

Pasta Verde

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt vorwiegend Vollkornprodukte zu verzehren und Weißmehlprodukte dafür nur selten zu essen. Als „Vollkorn“ gelten Getreidekörner, die nicht komplett abgeschält sind, sondern mit Kleie und Keimling verarbeitet werden. Dadurch enthalten sie viel mehr gesundheitsförderliche Nährstoffe und Ballaststoffe, die gut sättigen.

Im Alltag solltest du also überwiegend Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Naturreis und Getreideflocken essen. Aus diesem Grund zeigen wir dir in unserem Rezept des Monats Oktober, wie du leckere Vollkornpasta Verde zubereitest.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Zutaten für Pasta Verde

Zutaten

für 4 Portionen

  • 400 g Vollkornnudeln
  • 300 g Brokkoli
  • 100 g Tiefkühl-Blattspinat
  • 100 g Tiefkühl-Erbsen
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 50 g Frischkäse
  • 150 ml Milch
  • 1 Bio-Zitrone
  • Frischer Basilikum
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  • Den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Olivenöl in einen Topf geben und den Knoblauch darin kurz anschwitzen

  • Den Blattspinat dazugeben und bei geschlossenem Deckel auftauen lassen

  • Die Vollkornnudeln nach Packungsanweisung garen

  • Den Brokkoli waschen und in Röschen schneiden. Brokkoli und Erbsen zu dem Spinat geben und ein paar Minuten mit andünsten

  • Die Gemüsebrühe mit dem Frischkäse und der Milch verquirlen und über das Gemüse geben und aufkochen lassen

  • Die Nudeln abgießen und unter die Sauce mischen. Die Basilikumblätter fein hacken und unter die Nudeln rühren. Mit etwas abgeriebener Zitronenschale, Salz und Pfeffer würzen.

Zerkleinerter Brokkoi
Pasta Verde angerichtet

Lassen Sie es sich schmecken!

Das Rezept und die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Jana Heinenberg: www.leichter-ernaehrungscoaching.de

Weitere Informationen zu Vollkornprodukten:

  • Beim Kauf von Brot und Brötchen solltest du nicht nur auf die Farbe achten.

  • "Mehrkornbrote“, „Weltmeisterbrote“, „Körnerbrötchen“ und ähnliches sind häufig aus Auszugsmehlen hergestellt und mit Malzextrakt gefärbt.

  • Ein „Vollkornbrot“ dagegen muss mindestens 90% Vollkorn im Getreideanteil enthalten. Es lohnt sich auch einen Blick in die Zutatenliste zu werfen: Hier sollten Begriffe wie "Vollkornmehl“ oder „Vollkornschrot“ zu finden sein.

  • Auch andere Lebensmittel wie Vollkornnudeln, Naturreis, Getreideflocken oder Bulgur zählen zu den Vollkornprodukten und dürfen gerne auf dem Speiseplan stehen.

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