Daniela Vollberg mit Sohn Joel

Unsere neuen Kunden-Models im Portrait

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Start unserer Serie

„Lebenslinien“

Daniela Vollberg mit Sohn Joel auf der Wuppertaler Hardt beim BERGISCHEN Fotoshooting

Daniela Vollberg, 28 Jahre, und ihr Sohn Joel, neun Jahre, schmücken das Cover unserer Leistungsbroschüre und die Briefbögen der Bergischen. Jeder Kunde, der Post von uns bekommt, erkennt die sympathische Mutter mit ihrem fußballbegeisterten Sohn. Als ich sie am Telefon erwische, hat sie gerade „kinderfrei“. Joel geht in die vierte Klasse und der 15 Monate alte Bruder Leon besucht zweimal pro Woche die Kita. So kann sie im Homeoffice arbeiten.

Die gelernte Restaurantfachfrau ist als Schreibkraft für ein Medizinisches Schreibbüro tätig. Der ursprünglich erlernte Beruf war ihr nicht familienfreundlich genug. Daniela Vollberg managt mit ihrem Lebensgefährten, wie viele junge Familien, tagtäglich Job, Kinder und Freizeit. Joel spielt Fußball und Tennis im Verein. Seine Vorbilder sind Manuel Neuer und spanische Fußballspieler aus der Top-Liga. Seine Mutter hält sich mit Pole Dance fit. Daran, wie sie im Kundenmagazin auf unsere Aktion „Top-Model gesucht“ gestoßen ist, kann sie sich noch gut erinnern. „Ich habe der BERGISCHEN eine WhatsApp mit Fotos von Joel und mir gesendet und kurze Zeit später waren wir gebucht.“ Die beiden sind fast Profis vor der Kamera. Daniela Vollberg ist begeisterte Komparsin in Spiel- oder Werbefilmen. Manchmal auch mit Joel. Zum Beispiel in einem Werbe-film über das afrikanische Hotel im Phantasialand. „Ich mach das gerne, weil man neue Menschen kennenlernt und an coole Orte kommt, wo ich sonst nie hinkommen würde“, erklärt sie.

Zur BERGISCHEN ist sie auf Empfehlung eines Versicherungsberaters gekommen. Die sei zwar kleiner als andere, mache aber viel für Kinder, war sein Tipp. Ihre Mutter ist ebenfalls Kundin der bergischen. Und die beiden Kinder sind als Familienangehörige natürlich mitversichert. „Ich bin mega zufrieden mit der BERGISCHEN, die so viel für Kinder und Familien macht“, erklärt sie am Ende unseres Gesprächs.

Lothar Pathe, 73 Jahre, kommt an einem verschneiten Januartag nun schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit in unsere Hauptverwaltung nach Solingen in die Heresbachstraße. Das erste Mal anlässlich der Presse-Präsentation unserer neuen Bildwelten. Heute erzählt er von sich. Als er im Kundenmagazin im vergangenen Sommer auf unsere Aktion stieß, hat er sich sofort gemeldet. „Ich habe früher als Friseurmeister auch mit Kunden zu tun gehabt und weiß, wie wichtig es ist, sie zu verstehen und dass man sich um sie kümmern muss“, erklärt Lothar Pate sein Engagement.
Er ist fest verwurzelt im Bergischen Land. Geboren und aufgewachsen in Wuppertal-Unterbarmen. Und dort lebt der Vater eines erwachsenen Sohnes bis heute mit seiner Frau Grieseldis. Seit etwa zehn Jahren ist der Rentner bei der Bergischen versichert. Ein Freund, der ebenfalls als freier Handelsvertreter arbeitete und auch in der gesetzlichen Krankenkasse bleiben wollte, hat ihm die BERGISCHE empfohlen. „Ich war früher Friseurmeister mit eigenem Geschäft. Nach einer Weiterbildung zum Kaufmann konnte ich in meinem neuen Beruf beides verbinden. Bis zu meiner Rente war ich als freier Handelsvertreter für Friseurbedarf unterwegs“, fasst Lothar Pate sein Berufsleben zusammen.

Seine große Leidenschaft ist der Sport. Mit Begeisterung erzählt er von seinen Mountainbike-Touren. Dem Wuppertaler Sportverein SSG ist er seit Jahrzehnten verbunden. Dort hat er Mountainbike-Training etabliert und junge Menschen trainiert. Vor über 20 Jahren war das eine ganz neue Sportart und den damaligen Älteren ein Dorn im Auge. „,Diese Radfahrer zerstören unseren Busch‘, war die Meinung vieler“, erzählt er augenzwinkernd. Ein Leben ohne Bewegung kann der Rentner sich nicht vorstellen.

Und heute? Trifft man ihn und seine Frau Grieseldis im Bergischen Land E-Bike fahren oder mit ihren Sportgruppen beim Nordic Walken. Nur das Skilaufen in Winterberg hat der Rentner mittlerweile aufgegeben. Dann im Alter von 49 Jahren der erste Hammerschlag, wie er es selbst sagt, der sein Leben für einen Moment ins Wanken brachte. „HKS“, sagt er knapp. Ein angeschlagenes Herz-Kreislauf-System, verstopfte Arterien, Operation. Er hat sich wieder aufgerappelt und nach vorne gekämpft. 2014 musste er sich einer erneuten Herausforderung stellen. Nach einem Herzklappenabriss bekam er eine neue Herzklappe. Er musste lernen, damit zu leben und Wege zurück in ein aktives Leben zu finden. „Bei mir stand nie der Wettbewerb im Vordergrund, es ging mir immer um körperliche Fitness, Engagement für andere und das Interesse, neue Sportarten auszuprobieren“, resümiert er sein bisheriges Leben. Sport gibt ihm Power für ein glückliches Leben. Und die BERGISCHE begleitet ihn gern dabei.

TEXT Heike Ambaum, FOTOS Kristina Malis

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