Gaming ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und zieht sich durch alle Altersgruppen. Das kompetitive Gaming gipfelt im professionellen eSports. Darunter versteht man den "unmittelbaren Wettkampf zwischen menschlichen Spieler/innen unter Nutzung von geeigneten Video- und Computerspielen an verschiedenen Geräten und auf digitalen Plattformen unter festgelegten Regeln“(Quelle: E-Sport Bund Deutschland e. V.). Strukturell ist eSports, wie der klassische Sport, pyramidenartig in Breiten- und Leistungssport untergliedert.
- Das Fundament: Spieler/innen, die sich weitestgehend unstrukturiert auf Spielplattformen miteinander messen.
- Die Mitte: eSports- und Sportvereine mit eigenen eSports-Abteilungen, die mit Trainingsangeboten und sozialem Umfeld werben.
- Die Spitze: (semi)- professioneller eSports, wo die besten und erfolgreichsten Spieler/innen Zugang haben und um hohe Preisgelder spielen.
Doch ganz egal ob eSports oder Hobby-Gaming: ein gesunder Lebensstil wirkt sich nicht nur positiv auf den Alltag aus, sondern hilft auch bei der Steigerung des Leistungsvermögens an der Konsole.
Um eine gesunde Balance zwischen Gaming und Gesundheit zu erreichen, können zertifizierte Präventionskurse, die von gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst werden, ein elementarer Baustein sein. Qualifiziertes Fachpersonal betreut den Nachwuchs, organisiert ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm und rückt dabei die Gesundheitsförderung in den Vordergrund.
Doch was genau ist ein Präventionskurs und unter welchen Voraussetzungen wird dieser von der Krankenkasse bezuschusst? Die BERGISCHE KRANKENKASSE klärt auf!