Vorständin

Sabine Stamm

Hinter einer dynamischen Krankenkasse kann nur ein dynamischer Kopf stecken. Und so ist Sabine Stamm der BERGISCHEN Krankenkasse eine Vorständin, der Beweglichkeit im Blut liegt. Die begeisterte Mountainbikerin und Läuferin kennt man als eine nahbare Frau, die das Gute und Richtige durchzusetzen weiß und keine Entscheidungen scheut. Ihre Energien setzt sie in die ständige Fortentwicklung der Systeme und Leistungen der Krankenkassen generell und der BERGISCHEN KRANKENKASSE im Besonderen ein und hat dabei immer den Menschen im Blick.

Sabine Stamm, geboren 1971, ist seit dem 1. Januar 2016 Vorständin der BERGISCHEN KRANKENKASSE.

Vita

Sabine Stamm kam bereits im Februar 2004 zur BERGISCHEN KRANKENKASSE, nach Stationen bei der Barmer und der Metro AG Kaufhof BKK. Bei der BERGISCHEN startete sie in der Innenrevision. In der Folge durchlief und leitete sie fast sämtliche Abteilungen der Kasse, strategische wie operative. Darunter unter anderem: Unternehmensentwicklung, Risikomanagement, Finanzmanagement und Beiträge. 2011 wurde Sabine Stamm zur stellvertretenden Vorständin berufen. Seit Beginn des Jahres 2016 ist sie Alleinvorständin der BERGISCHEN KRANKENKASSE und führt die Kasse seither mit Herzblut.

Was sie leitet

Eine zugewandte und bewegliche Krankenkasse, die den Menschen dient und immer einen Schritt vorausgeht: Das ist die Vision, die Sabine Stamm für „ihre“ BERGISCHE verfolgt und umsetzt. Echte, gelebte Nachhaltigkeit und der durchdachte Verzicht auf Ballast verschaffen dem schlanken Unternehmen Wendigkeit. Menschlich nah, fokussiert die natürliche, unkomplizierte Frau für ihre Versicherten auf Regionalität und auf individuelle Versorgungsangebote. Scheinbar altmodische Werte wie persönliche Nähe und für die Kunden selbst erlebbar zu sein, sind für sie unverzichtbare Ergänzung der modernen Ausrichtung. Sabine Stamm steht für Optimismus und setzt sich für die Vielfalt der Krankenkassen ein.

Breites Engagement für das Gesundheitswesen

Sabine Stamm engagiert sich für das Prinzip der Betriebskrankenkassen über ihre Funktion im Aufsichtsrat des BKK-Dachverbands in Berlin. Für die digitale Infrastruktur zieht sie die Fäden als Aufsichtsrätin des ITSC in Hannover. Sie unterstützt soziale Projekte wie die kassenübergreifende „BKK Green Health“-Initiative.

Führen zu wollen, ist in erster Linie eine Charakterfrage. Dazu braucht man Willen und Ehrgeiz. Und die richtige Mischung aus Herz und Verstand. Ich selbst habe mir in entscheidenden Situationen immer zugetraut, eine Führungsaufgabe zu übernehmen.“

Stellvertretender Vorstand

Frank Goworek

Als stellvertretender Vorstand lenkt Frank Goworek im Team mit Sabine Stamm die Geschicke der BERGISCHEN. Mit Personal, Vertrieb und Marketing hat der gelernte SoFa und studierte Sozialarbeiter die kommunikationsstärksten Bereiche unter seiner Obhut. Er setzt seine Akzente mit ehrgeizigen Visionen, dem konsequenten Blick über den Tellerrand und einem Faible für den Wettbewerb.

Frank Goworek ist seit Mai 2016 stellvertretender Vorstand der BERGISCHEN KRANKENKASSE.

Vita

Frank Goworek, 1970er Jahrgang, ist seit 2013 Teil der BERGISCHEN KRANKENKASSE. Er startete mit einer klassischen Ausbildung zum Sozialversicherungs-Fachangestellten (SoFa) in die Krankenkassenwelt, setzte nach mehreren Leitungsfunktionen ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit sowie eines zum Personalfachkaufmann drauf und bildete sich zum Qualitätsmanager TÜV fort. Sieben Jahre lang war er Personalratsvorsitzender einer größeren Betriebskrankenkasse. Bevor Frank Goworek zur BERGISCHEN kam, arbeitete er für mehrere Jahre selbständig als Berater und Dozent.

Seine Mission

Frank Goworek sieht die Sozialversicherung als großen Gewinn für die Gesellschaft, und sein Anspruch besteht darin, in einem bürokratischen Umfeld Krankenversicherung verständlich zu machen. Er ist überzeugt: „Menschen brauchen das Gefühl von Sicherheit und konkrete Hilfe, wenn Hilfe gebraucht wird.“ Optimale Versorgung und optimaler Service für die Versicherten sind seine Leitlinien. Kurze Bearbeitungszeiten und eine einzigartig hohe Erreichbarkeit heben die BERGISCHE von anderen Krankenkassen ab. Zum Servicegedanken gehört auch, dass dieser nur durch zufriedene Mitarbeiter erreicht werden kann. Sichere Arbeitsplätze, ein positives Betriebsklima und Chancengleichheit sind für Frank Goworek daher ein Muss: „Unabhängig von Geschlecht und Orientierung, Religion und Herkunft soll hier jeder die Möglichkeit bekommen, erfolgreich zu arbeiten.“

Persönliches

Der kommunikationsstarke Oberhausener ist ein großer Fan von Star Wars und Indiana Jones. Daneben begeistert Frank Goworek sich für 70er- und 80er Jahre-Vintage-Spielzeug.

„Ich bin bis heute Fan der Gesetzlichen Krankenversicherung. Der Gedanke, dass alle Menschen im Krankheitsfall die Möglichkeit haben sich behandeln lassen zu können, ist für mich einer der Grundpfeiler der Demokratie. Trotz mancher Schwächen im System und dem Bedarf nach Reformen ist der Kern zu erhalten.“

Vorsitzender des Verwaltungsrats

Rolf-Dieter Böntgen

Rolf Dieter Böntgen, geboren 1951, ist Vorsitzender des Verwaltungsrats.

Rolf Dieter Böntgen begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Modellschlosser bei der Firma P.D. Rasspe Söhne, einem der beiden Gründungsunternehmen der BERGISCHEN Krankenkasse. Nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung wechselte Böntgen als TÜV geprüfter Lehrschweißer in die Schweißerei des Solinger Traditionsbetriebs. Im Jahr 2000 übernahm er als Abteilungsleiter die Verantwortung für die Bereiche Lager, Versand und Lackiererei. Bis er im Jahr 2012 in den Ruhestand ging, arbeitete Böntgen insgesamt 46 Jahre bei Rasspe. Mehr als 25 Jahre seines Berufslebens engagierte er sich im Betriebsrat, 15 Jahre lang war er dessen Vorsitzender. Im Verwaltungsrat der BERGISCHEN vertritt Rolf-Dieter Böntgen die Arbeitnehmerseite.

Rolf-Dieter Böntgen ist ein Familienmensch und verbringt gern Zeit mit seinem Enkelkind.

Die Nähe zum Kunden liegt uns am Herzen. Denn genau wie sie, leben, arbeiten und engagieren wir uns in der Region. Wir wollen bewusst eine regionale Krankenkasse aus dem Bergischen Land sein.“