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RTZ - Regionales Therapie Zentrum

Das Regionale Therapie-Zentrum (RTZ) im Wuppertaler St. Antonius Klinikum ist Therapie-Zentrum bei Rückenschmerzen, nach Knieoperationen oder bei Lungenerkrankungen. Unter dem Motto „Gebündelte Kräfte für deine Gesundheit“ erwartet dich ein hochqualifiziertes Therapeuten-Team aus verschiedenen Fachbereichen in modernen Einrichtungen. Die Therapiezentren befinden sich an den drei Standorten Wuppertal, Schwelm und Neviges. Behandlungsschwerpunkte:

 

  • Chronische Erkrankungen am Haltungs- und Bewegungsapparat: Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Gesundheitsstörungen, die den Bewegungsapparat, also Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bändern betreffen und oft mit langanhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden einhergehen. Diese Erkrankungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und zu langfristigen Funktionsbeeinträchtigungen führen.
  • Wirbelsäulenerkrankungen, z.B. Bandscheibenvorfall (konservativ/ operativ): Umfassen die Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen, welche die Wirbelsäule betreffen und zu Schmerzen sowie Funktionsstörungen führen können. Die Wirbelsäule ist ein komplexes System, das den Körper stützt, schützt und Bewegungen ermöglicht.
  • Chronische Erkrankungen nach prothetischem Gelenkersatz (Kniegelenk, Hüftgelenk): Dies sind eine Reihe von Gesundheitsproblemen, die den Patienten und Patientinnen auftreten können, nachdem sie eine Gelenkprothese erhalten haben.
  • Sporterkrankungen: Diese werden durch die körperliche Aktivität, Sport und Bewegung verursacht oder treten im Zusammenhang mit sportlichen Belastungen auf. Sporterkrankungen betreffen nicht nur Profisportler, sondern auch Freizeitsportler, die regelmäßig trainieren oder aktiv sind.
  • Rheumatische Erkrankungen: Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Krankheiten, die vor allem die Gelenke, aber auch Bindegewebe, Muskeln oder anderen Organe betreffen könne. Sie zeichnen sich häufig durch Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen und Steifheit aus und können zu Einschränkungen der Lebensqualität führen.
  • Erkrankungen aus den Bereichen Gynäkologie, Neurologie und Innere Medizin: Diese betreffen unterschiedliche Organsysteme, weisen jedoch auch Überschneidungen auf, insbesondere in Bezug auf Symptome, Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten.