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Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung, die das Zahnfleisch betrifft. Umgangssprachlich ist auch oft von Parodontose die Rede. Wenn der Zahnarzt eine Parodontitis diagnostiziert, lautet die Maxime: Oberstes Augenmerk auf Mundhygiene!
Denn bei einer Parodontitis entstehen zwischen Zahn und dem umgebenden Zahnfleisch Lücken, auch Taschen genannt. Hier setzen sich Bakterien besonders leicht fest, und Entzündungen schreiten schnell fort. Wird eine Parodontitis nicht rechtzeitig behandelt, kann der Knochen geschädigt werden und die Zähne können sich lockern.
Stellt der Zahnarzt eine Taschentiefe von mindestens 4 Millimetern fest, rät er in der Regel zu einer Parodontitis-Behandlung. Ist der Patient oder die Patientin einverstanden, stellt der Zahnarzt den Antrag auf Parodontitis-Behandlung bei der Krankenkasse.
Der Zahnarzt entscheidet, was er für sinnvoll erachtet, zum Beispiel: