Hautkrebs
Hautkrebs ist eine bösartige Wucherung und Mutation der Hautzellen. Als Hauptursache für die Erkrankung gilt das UV-Licht der Sonne, das die DNS beschädigt und die Zellen entarten lässt. In Deutschland zählt Hautkrebs zu den häufigsten Tumorarten. Jährlich erkranken ca. 200.000 Menschen an hellem und ca. 21.000 an schwarzem Hautkrebs.
Der helle Hautkrebs charakterisiert sich durch kleine Äderchen auf glänzender Hautoberfläche oder durch eine gerötete, warzenähnliche schuppende Oberflächenstruktur. Früh erkannt, lässt sich heller Hautkrebs gut behandeln, da dieser nur in seltenen Fällen Metastasen bildet. Der schwarze Hautkrebs - auch Melanom genannt - entsteht, wenn die Pigmentzellen der Haut entarten. Sie werden wortwörtlich schwarz. Im Gegensatz zum hellen Hautkrebs, bildet der schwarze Hautkrebs schnell Metastasen und sollte dementsprachend früh diagnostiziert und behandelt werden.