Läufer laufen durch Starttor der Bergischen Krankenkasse

Soziales Engagement?

Für uns ganz klar!

Was wir für die Menschen

im Bergischen Land machen

Wir haben als Krankenkasse das BERGISCHE nicht nur im Namen, sondern unsere Heimat auch im Herzen. Deshalb engagieren wir uns für das Bergische Land und für seine Menschen. Das machen wir als Arbeitgeber, das machen wir aber durch Unterstützung für andere. Beispielsweise für jene, die Menschen helfen, die sich in ihrer Freizeit in Sportvereinen einbringen oder die mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit die Welt ein Stückchen besser machen. Oder wie es ein kölscher Schlager formuliert: Da simmer dabei … Eine kleine Auswahl.

Die BERGISCHE als Arbeitgeber

Frauen in Führungspositionen? Das schaffen die Kolleginnen bei der BERGISCHEN ganz ohne Quote: Wir sind nicht nur eine der wenigen gesetzlichen Krankenkassen mit einer Vorständin an der Spitze, rund 70 Prozent unserer Führungskräfte sind Frauen. Das ist so, weil wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ernst nehmen und leben – übrigens auch für Männer. Soziale Verantwortung bedeutet für uns auch, dass wir uns um den Nachwuchs kümmern. Drei auszubildende Sozialversicherungsfachangestellte (SoFa) starten bei uns in jedem Jahr, die allermeisten von ihnen bleiben nach ihrer Ausbildung bei uns. Auf Outsourcing verzichten wir bei der BERGISCHEN, wo es nur geht. Wir schaffen Arbeitsplätze in der Region – für die Region. Deshalb gehen bei uns auch keine anonymen Call-Center-Agents ans Telefon, sondern ausgebildete SoFas. Andere mögen das rückständig finden, wir halten das für zeitgemäß. Außerdem sorgen wir dafür, dass unseren Kolleginnen und Kollegen die Arbeit Spaß macht und sie fit bleiben. Eine gesunde Arbeitsumgebung ist uns wichtig, deshalb bieten wir Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) nicht nur für unsere Firmenkunden, sondern auch intern. Kolleginnen und Kollegen mit Nachwuchs können das Eltern-Kind-Büro nutzen, und wer mal eine kleine Auszeit braucht, kann sich in den chilligen Ruheraum zurückziehen. Das Schlagwort vom gesunden Unternehmen ist bei uns gelebte Realität. Anderes ausgedrückt: Die BERGISCHE Krankenkasse bietet eine Unternehmenskultur, die von Teamgeist, Veränderungsbereitschaft und fürsorglichem Miteinander geprägt ist.

Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderung

Die BERGISCHE macht schlau und gesund! Das gilt ganz sicher für die kleinen Forscherinnen und Forscher, die sich an der Wuppertaler Junior Uni für einen der drei neuen Gesundheitskurse eingeschrieben haben. Seit dem Wintersemester 2019 bietet die BERGISCHE Krankenkasse die vier- beziehungsweise achtstündigen Kurse an. Fortsetzung folgt. Ein echter Volltreffer ist der Ferienvolltreffer des ehemaligen Handballprofis Max Ramota. Mit Unterstützung der BERGISCHEN Krankenkasse hatten 30 Kinder aus Solinger Grundschulen in den Sommerferien die Gelegenheit, sich eine ganze Woche lang auszupowern – unter Anleitung von Max und seinen Assistenten. Seit mehr als 60 Jahren engagiert die Lebenshilfe Solingen e.V. sich für die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung – und seit vielen Jahren arbeitet die BERGISCHE mit der Lebenshilfe zusammen: Unsere Infomappen werden beispielsweise in den Werkstätten der Lebenshilfe zusammengestellt.  

Sport, sportlich, die BERGISCHE

Fußball, Eishockey oder Kampfsport – die BERGISCHE ist als Partner und Gesundheitspartner mit von der Partie. Davon profitieren große und bekannte Vereine wie Bayer 04 Leverkusen, der Wuppertaler Sportverein WSV oder die Kölner Haie, aber auch das RTV Judoteam, der DTV Basketball in Köln oder der Solinger Sport Bund (SSB) freuen sich über Unterstützung aus Solingen Wald. 

Wir für andere: So(zial) geht’s

So(zial) geht’s heißt ein Projekt, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BERGISCHEN sich maßgeblich in ihrer Freizeit für den guten Zweck engagieren. Anfang 2019 wurden aus jeder Menge Vorschläge vier Teilprojekte ausgewählt, für die Mitarbeitende sich richtig reinhängen. Eine Gruppe hat sich vorgenommen, das beliebte Naherholungsgebiet Ohligser Heide von Müll und Unrat zu befreien. Eine weitere Gruppe organisiert in ihrer Freizeit das sogenannte AlltagsTrainingsProgramm (ATP). Ältere Menschen, die bisher eher inaktiv waren, lernen dabei, sportliche Aktivitäten in ihren Alltag zu integrieren.  Eine dritte Aktion ist ein Sponsorenlauf, bei dem ein inklusives Team von BERGISCHER Krankenkasse und Lebenshilfe Solingen  e.V. gemeinsam an den Start gegangen ist:  50 Cent gab es für jede gelaufene Runde. Unter Flutlicht, mit allerhand Spaß und Dank der großzügigen Hilfe von Unterstützern kamen so mehr als 700 Euro zusammen, die das Kollegium komplett als Spende an die Lebenshilfe Solingen gegeben hat. Gruppe Nummer vier wird beim Weihnachtsdürpel in Ohligs einen Stand aufbauen und dort allerlei Leckereien verkaufen. Die Einnahmen werden für einen  guten Zweck gespendet. So(zial) geht’s!